TACNI 1 mg Hartkapseln

TACNI 1 mg Hartkapseln
Von Teva GmbH

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  • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ja
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Details
PZN08875502
AnbieterTeva GmbH
Packungsgröße100 St
PackungsnormN3
DarreichungsformHartkapseln
ProduktnameTacni 1mg
Monopräparatja
WirksubstanzTacrolimus
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Zittern, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Nesselausschlag und Teilnahmslosigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Vorbeugung der Transplantatabstoßung bei Leber-, Nieren- oder Herztransplantationen
- Behandlung der Transplantatabstoßung, die sich gegenüber anderen Immunsuppressiva als therapieresistent erweist
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Tacrolimus gehört zur Gruppe der Immunsuppressiva. Er unterdrückt das körpereigene Immunsystem und wird zur Verhinderung und zur Behandlung von Abstoßungsreaktionen nach einer Organtransplantation eingesetzt. Tacrolimus wird oft in Verbindung mit anderen Arzneistoffen verwendet, die das Immunsystem ebenfalls unterdrücken. In topischer Form wird Tacrolimus zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen der Haut angewendet.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
1 mg Tacrolimus
+ Povidon K30
+ Croscarmellose natrium
108,6 mg Lactose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Titandioxid
+ Gelatine
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Anstieg des Blutzuckers
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes
- Schlaflosigkeit
- Zittern
- Kopfschmerzen
- Bluthochdruck
- Durchfälle
- Übelkeit
- Nierenfunktionsstörungen
- Anämie (Blutarmut)
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Leukozytose (Erhöhte Anzahl an weißen Blutkörperchen)
- Abnorme Erythrozytenwerte (rote Blutkörperchen)
- Anstieg der Harnsäurekonzentration im Blut
- Verminderter Appetit
- Appetitlosigkeit
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur sauren Seite (Azidose)
- Anstieg der Blutfettwerte
- Angstzustände
- Verwirrtheit
- Orientierungslosigkeit
- Depressionen
- Depressive Verstimmung
- Stimmungsschwankungen
- Albträume
- Halluzinationen
- Geisteskrankheiten
- Krampfanfälle
- Bewusstseinsstörungen
- Missempfindungen
- Nervenschädigungen
- Schwindel
- Schreibstörungen
- Störungen des Nervensystems
- Verschwommenes Sehen
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
- Augenerkrankungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Gefäßverengung am Herzen (kardiale Ischämie)
- Pulsbeschleunigung
- Blutungen
- Thromboembolische Störungen
- Durchblutungsstörungen
- Periphere Gefäßerkrankungen
- Hypotensive Gefäßerkrankungen
- Anfälle von Atemnot
- Erkrankungen der Lunge
- Pleuraerguss (Flüssigkeit in der Brustfellhöhle)
- Rachenentzündung
- Husten
- Erkrankungen der Nasenhöhlen
- Nasenschleimhautentzündung
- Entzündungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre und Perforationen im Verdauungstrakt
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Geschwüre der Mundschleimhaut
- Bauchwassersucht
- Erbrechen
- Schmerzen im Magen-Darm-Bereich
- Magen-Darm-Beschwerden
- Verstopfung
- Blähungen
- Lockerer Stuhl
- Veränderung der Leberwerte
- Leberfunktionsstörungen
- Stauung der Gallenflüssigkeit
- Gelbsucht
- Leberzellschäden
- Leberentzündung
- Gallenwegsinfektionen
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Haarausfall
- Akne
- Vermehrtes Schwitzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Gliederschmerzen
- Rückenschmerzen
- Nierenfunktionsstörungen bis zum Nierenversagen
- Verminderte Urinproduktion
- Tubulusnekrose
- Toxische Nephropathie
- Veränderungen des Harns
- Störungen von Harnblase und Harnröhre
- Allgemeine Schwäche
- Fieber
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Schmerzen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gewichtszunahme
- Gestörtes Empfinden der Körpertemperatur
- Funktionsstörungen des Transplantats
- Blutgerinnungsstörungen
- Abnorme Gerinnungs- und Blutungswerte
- Panzytopenie (Verminderung der Anzahl aller Blutkörperchen)
- Granulozytopenie (Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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